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Aliens – Die Rückkehr (Alternativtitel Alien II, Originaltitel Aliens) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Actionfilm aus dem Jahr 1986 und die Fortsetzung von Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt aus dem Jahr 1979.

Der Film mit Sigourney Weaver in der Hauptrolle wurde unter der Regie von James Cameron gedreht.

Handlung[]

57 Jahre nach den Erreignissen von Alien Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt, wird Ripley von Astronauten gefunden und in eine Raumstation gebracht. Dort bekommt sie erst einen Alptraum, dass sie ein Chestburster in sich hat. In diesem Traum erfährt sie auch, dass sie 57 Jahre geschlafen hat. Nach diesem Traum kommt Carter Burke zu ihr und erzählt ihr, dass ihre Tochter Amy  vor 2 Jahren gestorben sei. Daraufhin sagt Ripley, dass sie versprochen hat zum 11. Geburtstag von ihrer Tochter aus dem Weltall zurückzukehren und weint. Nachher erzählt sie der Regierung was alles vor 57 Jahren passiert ist. Sie glauben ihr aber nicht. Daraufhin fragt sie warum sie LV-426 nicht untersuchen. Ein Mann sagte ihr, dass es nicht nötig sei, weil dort seit 20 Jahren Leute arbeiten und wohnen. Sie fragt wie viele und er antwortet über 70 Menschen. Während dessen findet Newts Vater die Alienhöhle und wird von einem Facehugger angegriffen. Nach einiger Zeit will Burke mit Ripley darüber reden, dass er keinen Empfang mehr von LV-426 bekommt. Er fragt sie, ob sie nicht auf den Planeten mit ein paar Soldaten zurückkehren möchte, um die Lage zu checken. Sie sagt zuerst nein, ändert ihre Meinung jedoch nach einem Alptraum. Sie, Burke und die Marines erwachen auf der Solacco und bereiten sich auf den Anflug auf LV-426 vor. Ripley findet heraus, dass einer von ihnen (Bishop) ein Androide ist. Sie ist schockiert wegen früher, als Ash sie umbringen wollte. Bishop erklärt ihr jedoch, dass er nicht so ist. Bevor sie alle auf LV-426 landen, erzählt Ripley der Gruppe was vor 57 Jahren passierte. Als sie landen, finden sie die Basis leer vor. Außer der kleinen Newt lebt niemand mehr. Nach einer Pause machen sich die Marines weiter auf. Die Reise führt sie in die Alienhöhle, wo sie eine Überlebende finden. Sie hat jedoch einen Chestburster in sich, der gleich ausbricht. Der Chestburster wird verbrannt. Aber vorher hat er einen Hilfeschrei ausgesendet, der die Aliens ruft. Mehrere Soldaten werden von den Aliens getötet. Ripley fährt jedoch mit dem Marinespanzer mitten in die Alienhöhle. Nachdem die restlichen Soldaten eingestiegen sind gibt Ripley Gas und sie flüchten. Pvt. Hudson entdeckt nach der Flucht, dass Sgt. Apones Puls immer noch läuft. Aber Ripley sagt, dass es zu spät sei und sie bereits einen Chestburster in sich haben. Ripley will, dass das ganze Gelände bombardiert wird. Burke redet aber dazwischen und will natürlich nur, dass ein Alien am Leben bleibt, damit er es auf der Erde auf dem Scharzmarkt verkaufen kann. Cpl. Hicks ist aber jetzt der Anführer, weil Lt. Gorman bewusstlos ist. Er ist für Ripley Plan und sie wollen ihn ausführen. Sie wollen, dass sie das Schiff abholt. Das Schiff stürzt aber ab, weil ein Alien die Piloten Ferro und Spunkmeyer getötet hat. Wegen Newts Rat kehren sie zur Basis zurück, um dort auf Verstärkung zu warten. Hicks sagt aber, dass die Verstärkung in 17 Tagen erst eintrifft. Sie haben aber die Idee, jemanden an einen Hauptcomputer zu schicken, um ihn zu reparieren und dann das zweite Schiff von der Solacco zu holen. Bishop meldet sich freiwillig. Während er das macht, bringt Ripley Newt ins Bett und geht zu Hicks, der ihr beibringt wie man eine Waffe benutzt. Nachher erfährt Ripley, was Burke vorhat und stellt ihn zur Rede. Nach dem Gespräch verlässt sie ihn und geht zu Newt, die unter dem Bett schläft. Sie schläft bei Newt ein und wacht kurze Zeit später auf, als sie einen umgekippten Behälter sieht. Burke hat Ripley und Newt mit zwei Facehuggern eingesperrt. Ripley löst den Feueralarm aus, um die anderen so zu rufen. Hicks, Vasquez und Hudson kommen ihnen zur Hilfe. Nachdem sie gerettet wurden, stellen sie alle Burke zur Rede und Ripley errät seinen Plan. Daraufhin fällt der Strom aus und die Aliens greifen an. Nach einigen Verlusten, bei denen auch Burke umkam, fliehen Ripley und die anderen durch die Lüftungsschächte, wo alle außer Ripley, Hicks und Newt draufgehen. Newt geht bei der Flucht verloren und wird von einem Alien verschleppt. Hciks und Bishop gehen aufs Schiff und fliegen Ripley tief in die Basis, wo sie hingeht um Newt zurückzuholen. Sie bewaffnet sich schwer und sucht sie. Sie findet sie, trifft aber bei der Flucht auf die Alienkönigin. Sie schlägt der Königin einen "Deal" vor. Sie lässt Ripley und Newt gehen und dafür lässt Ripley die Alieneier in Ruhe. Tatsächlich lässt die Königin sie gehen. Aber als ein Ei sich öffnet schießt Ripley drauflos. Sie flieht mit Newt aus der explodierenden Basis. Die Alienkönigin ist ihnen aber dicht auf den Fersen. Sie entkommen mit Hilfe von Bishop. Zuerst fehlte jede Spur vom Schiff, weil die Plattform sonst eingestürzt wäre. Als sie auf der Solacco ankommen, erwartet sie die nächste Überraschung. Die Alienkönigin ist mit aufs Schiff gekommen. Sie zereißt Bishop in zwei Hälften und jagt Ripley, die sich eingeschlossen hat. Sie zieht sich einen Roboteranzug an, mit dem man normalerweise Kisten transportiert. Sie wirft die Alienkönigin damit in die Weltallluke und fällt mit rein. Sie will rausklettern, als die Königin sie an ihr Bein packt. Ripley öffnet die Luke und die Alienkönigin fliegt ins All. Am Ende schlafen sie, Newt, Cpl.Hicks und Bishop in ihren Schlafkapseln ein.

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